Internationale Zusammenarbeit

UZH tritt der Hochschul-Allianz Una Europa bei

Das Hochschulnetzwerk fördert gemeinsame Entwicklungsprojekte der Universitäten und die Mobilität der Studierenden.

Una Europa wurde 2018 gegründet und gehörte zu den ersten Allianzen, die von der Euro­päischen Kommission im Rahmen der prestige­trächtigen Initiative «European Universities» gefördert wurden. Gegen­wärtig ist Una Europa eine der führenden euro­päischen Hoch­schul-Allianzen mit neun Partner­universitäten in ganz Europa.

Die Partner­universitäten verbindet eine innovative Koope­ration, die auf der Synergie ihrer Disziplinen und auf gemein­samen neuen multi­lateralen Programmen beruht. In diesem Rahmen wird ein europa­weites Living Lab mit über 20 innovativen Bildungs­formaten etabliert, in dessen Mittel­punkt die Mobilität von Studie­renden, Wissen­schaft­lerinnen und Wissen­schaft­lern sowie Hoch­schul­mitarbei­tenden steht.

Neue strategische Partnerschaft zwischen Una Europa und UZH: James Smith, Vorsitzender des Verwaltungsrats von Una Europa und UZH-Rektor Michael Schaepman.

UZH-Rektor Michael Schaepman unter­streicht die Bedeutung der Teil­nahme an der euro­päischen Hoch­schul­initiative: «Auch wenn die Schweiz im Moment nicht bei Horizon Europe assoziiert ist, wird sie geo­grafisch immer zu Europa gehören. Mit ihren Über­gangs­mass­nahmen ermög­lichen der Bundes­rat und das Par­lament den Schweizer Universitäten die Teil­nahme an euro­päischen Allianzen. Exzellenz, Inter­diszipli­narität und Inno­vation können nur mit einer aktiven Beteiligung am euro­päischen Hoch­schul- und Forschungs­raum aufrecht­erhalten werden. Die UZH ist daher sehr stolz, Una Europa beizu­treten, einer führenden euro­päischen Allianz, welche die Hoch­schul­bildung neu denkt. Ich freue mich auf diese neue Part­nerschaft, in der gemein­same Werte und Ziele geteilt werden».

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