Universitäre Forschungs­schwerpunkte

Positive Bilanz und Ausblick

Programmdirektorinnen und – direktoren an der Abschlussfeier zur zweiten Serie der UFSP. Von links nach rechts, hintere Reihe: Elisabeth Stark, Alex Borbély, Ueli Grossniklaus, Mike Martin, Robert Weibel, Johannes Kabatek. Vordere Reihe: Maries Van den Broek, Maria J. Santos, Norman Backhaus, René Algesheimer, Greta Patzke, Kentaro Shimizu. Im Vordergrund Rolf Sethe.

Um in der Forschung inter­national auch künftig Spitzen­positionen einzu­nehmen, legt die UZH Universitäre Forschungs­schwerpunkte (UFSP) fest. Sie fördert damit die inter­disziplinäre Forschung in aus­gewählten Bereichen.  

Am 8. Mai 2024 feierte die UZH den Ab­schluss der acht Schwer­punkte der zweiten Serie nach zwölf­jähriger erfolg­reicher Laufzeit. Die Themen der acht UFSP waren: soziale Netz­werke, die Dynamik des gesunden Alterns, die Wechsel­beziehungen zwischen globalem Wandel und Bio­diversität, die Evolution von Organismen, die Um­wandlung von Sonnen­licht in chemische Energie, die Regu­lierung des Finanz­markts, der Zusammen­hang von Sprache und Raum sowie die trans­lationale Krebs­forschung.  

Zur positiven Bilanz zählen nicht nur ex­zellente Forschungs­resultate, sondern auch nach­haltig wirksame Netz­werke und Strukturen, die in Folge­projekten weiter genutzt werden.  

Der Entdecken-Teil des Jahres­berichts gibt Ein­blicke in die Forschungs­ergebnisse der UFSP.  

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